2015
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Online Release Videointerviews anlässlich der Novemberpogrome 1938
Interviews mit Sofie Kobrinsky (Güssing - Tel Aviv), Fritz Spiegl (Zurndorf - London). (Videokanal
"Vertrieben") |
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Koordination Burgenland Europäischer Tag der jüdischen Kultur im Burgenland
Veranstaltungen in 9 Orten des Burgenlandes
Auf Initiative der Burgenländischen Forschungsgesellschaft wird dieser Tag seit 2014 auch im Burgenland begangen. Gemeinsam mit den Hauptkooperationspartnern Burgenländische Volkshochschulen, dem Österreichischen Jüdischen Museum in Eisenstadt und dem Landesmuseum Burgenland, sowie in Kooperation mit weiteren lokalen Gedenkinitiativen wurde das Programm zusammengestellt.
Das von AEPJ ausgeschriebene Thema „Bridges“ war thematisch sehr breit, und so konnten in insgesamt 12 unterschiedliche Veranstaltungen in 9 Orten angeboten werden. (Webseite)
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Neue Mittelschule Siegendorf Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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Zweisprachige Neue Mittelschule Großwarasdorf Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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Online Release Videointerviews anlässlich der Befreiung des KZ Mauthausen am 5. Mai 1945
Interviews mit Martha Mond (Eisenstadt – Buenos Aires), Alice Howson (Pinkafeld – Manchester). (Videokanal "Vertrieben") |
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Foyer Rathaus Pinkafeld Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Aktionstage Politische Bildung. Präsentation der
Ausstellung
30. April – 8. Mai 2015 |
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HTBL Pinkafeld Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Aktionstage Politische Bildung. Präsentation und Einführung zur
Ausstellung |
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Online Release Videointerviews anlässlich der NS-Machtübernahme im März 1938
Interviews mit Josef Monath (Eisenstadt – Buenos Aires), Lore Lizbeth Waller (Eisenstadt – Los Angeles). (Videokanal "Vertrieben") |
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Aula der NMS Frauenkirchen Das Anhaltelager Frauenkirchen in seiner Rolle für die nationalsozialistische Machtübernahme im Bezirk Neusiedl am See
Vortrag und Lesung
Vorstellung der gleichnamigen Diplomarbeit von Matthias Lidy anlässlich des Internationalen Holocaustgedenktages. Mit Matthias Lidy und Michael Hess. (Download der Diplomarbeit) Gefördert im Rahmen des Additionalitätsprogramms 2007-2013 Projekt „Bildung und Bewusstsein“. |
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2014
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Online Release Videointerviews anlässlich der Novemberpogrome 1938
Interviews mit Walter und Edith Arlen (Bad Sauerbrunn – Los Angeles), Joseph P. Weber (Oberwart – Pacifica/USA). (Videokanal
"Vertrieben") |
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Eisenstadt Jüdisches Eisenstadt
Vortrag und Stadtexkursion
Studienfahrt der ÖH: Das Burgenland während dem Nationalsozialismus.
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Wimmer-Gymnasium Oberschützen Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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HAK Oberwart Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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Koordination Burgenland Europäischer Tag der jüdischen Kultur im Burgenland
Veranstaltungen in 6 Orten des Burgenlandes
Auf Initiative der Burgenländischen Forschungsgesellschaft wird dieser Tag seit 2014 auch im Burgenland begangen. Gemeinsam mit den Hauptkooperationspartnern Burgenländische Volkshochschulen, dem Österreichischen Jüdischen Museum in Eisenstadt und dem Landesmuseum Burgenland, sowie in Kooperation mit weiteren lokalen Gedenkinitiativen wurde das Programm zusammengestellt.
Veranstaltungen wurden in 6 Orten angeboten. (Webseite)
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Jüdisches Museum | Eisenstadt Eröffnung des 1. Europäischen Tages der jüdischen Kultur im Burgenland
Diskussion mit den ZeitzeugInnen Gerda Frey und Ernest Simon. |
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BG/BRG/BORG Eisenstadt im Wolfgarten Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Zeitzeugen im Gespräch mit SchülerInnen: Ernest Simon. Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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Evangelisches Gymnasium Sopron Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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Zweisprachiges Gymnasium Oberwart / HWLA Oberwart Jüdische Lebensspuren an unserer Grenze
Präsentation und Einführung zur
Ausstellung. |
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Online Release Videointerviews anlässlich des Int. Holocaustgedenktages
Interviews mit Eva Dutton (Neusiedl am See – Wien), Leopold Redlinger (Mattersburg – Wien). (Videokanal
"Vertrieben") |
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2013
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Projektkoordination Is Women Education a(t) Risk?
Es wird allgemein angenommen, dass Bildungsabschlüsse auf hohem formalem Niveau zu unbefristeter und gut bezahlter Vollzeitbeschäftigung führen. Dies mag für viele Männer gelten, für Frauen sieht die Situation häufig anders aus. Generell scheinen Investitionen in Aus- und Weiterbildung für Frauen nicht im selben Ausmaß rentabel wie für Männer. Die wissenschaftliche Untersuchung und Dokumentation dieses Phänomens ist notwendig, um ihm entgegen zu wirken. Es ist zu befürchten, dass der relative Misserfolg am Arbeitsmarkt auch die Teilnahmebereitschaft von Frauen am Lebenslangen Lernen beeinflusst.
Publiziert in BFG Studies Bd. 9 / Jg. 2013 (s. Publikationen). Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig Lernpartnerschaft (2011 – 2013)
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Wissenschaftliche Begleitung FrIda* - Frauen mit Ideen sind da
Wissenschaftliche Begleitung des ESF-Projekts im Auftrag des Vereins Frauen für Frauen Oberwart (2012 – 2013). Publiziert in BFG Studies Bd. 11 / Jg. 2013 (s. Publikationen). |
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Projektkoordination gem. mit der Bildungsinformation Burgenland Lernen mit Genuss?
Bildungsmöglichkeiten im Südburgenland
Eine Bildungsmarketing-Offensive für das Südburgenland im Rahmen der LEADER Aktionsgruppe südburgenland plus. (Webseite) |
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Projektpartnerschaft Move Your Future
Sensibilisierung für Rollenklischees
Die Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur und die Abteilung Psychologische Studentenberatung des Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung haben gemeinsam das Projekt Studienchecker entwickelt. Der Studienchecker begleitet und unterstützt SchülerInnen maturaführender Schulen (7. und 8. Klasse AHS, 4. und 5. Klasse BHS) bei der Wahl ihres zukünftigen Bildungs- und Berufsweges. Das Pilotprojekt „move your future“ soll diesen Bedarf decken und interessierten Schulen ein attraktives Paket an ergänzenden Leistungen anbieten.
Unter Trägerschaft des Burgenländischen Beschäftigungspaktes / Wirtschaftsservice Burgenland AG. Programm ELER/Leader, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (2011 – 2013)
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Jüdisches Museum | Eisenstadt Emigration und Flucht
Teil 1: Lackenbach | Bad Sauerbrunn
Diskussion mit der Zeitzeugin Marion Fischer und Vortrag von Anna K. Liesch (Historikerin – Basel). |
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Jüdisches Museum | Eisenstadt Emigration und Flucht
Teil 2: Oberwart/Felsőőr | Kőszeg
Vortrag von Ursula Mindler (Historikerin – Andrássy Universität
Budapest und Universität Graz) und Filmpräsentation Interview mit Hans
Deutsch (1924 – 2004, Buenos Aires). |
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2012
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Projektpartnerschaft MULTIMEDIA
Innovative Management and Presentation of Results in Adult Educational Projects by Using Multimedia
The vision of this partnership is to strengthen social interactive networking and educational information transfer for equal chances and access to knowledge by integrating ICTs, flexible multimedia-based approaches and easy accesses in adult education, fostering a sustainable digital societal development. This will be reached by bringing together a diverse group of institutions/people from various working fields with different cultural and professional backgrounds. (Publikation als PDF,
Videos)
Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig Lernpartnerschaft (2010 – 2012)
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BG/BRG/BORG Eisenstadt Zeitzeugen im Gespräch mit SchülerInnen: Marion Fischer
Vortrag und Diskussion. Gefördert von der Gesellschaft für Politische Bildung.
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Rk. Hauptschule Neusiedl am See Zeitzeugen im Gespräch mit SchülerInnen: Eva Dutton
Vortrag und Diskussion. Gefördert von der Gesellschaft für Politische Bildung. |
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Studie im Auftrag des Amt der Bgld. Landesregierung / Frauenreferat Teilzeitarbeit
Motive, Auswirkungen, Handlungsempfehlungen
Der seit Mitte der 1980er Jahre zu beobachtende Anstieg der Frauenerwerbsbeteiligung war und wird von einer Zunahme an Teilzeitbeschäftigung begleitet. Insgesamt bilden Vollzeiterwerbstätige, mit einem Anteil von gut drei Viertel, noch immer die große Mehrheit aller Beschäftigen, nur ein knappes Viertel aller Erwerbstätigen sind teilzeitbeschäftigt. Allerdings ist nur ein Drittel (33%) der Vollzeiterwerbstätigen weiblich, jedoch 85% der Teilzeiterwerbstätigen.
(Weibliche) Teilzeitbeschäftigung ist die zentrale Strategie zur Vereinbarung von Familie und Beruf, ist Ergebnis traditioneller zugeschriebener Zuständigkeiten, und reproduziert die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung immer wieder neu, u. a. auch indem Arbeitsverhältnisse in frauendominierten Beschäftigungsfeldern immer häufiger nur in Teilzeitform angeboten werden.
Publiziert in BFG Studies Bd. 10 / Jg. 2013 (s. Publikationen).
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Haus der Erwachsenenbildung | Eisenstadt Selbst(ständig) ist die Frau?
UnternehmerInnentum als regionale Beschäftigungsstrategie
Workshop in Kooperation mit der Bildungsinformation Burgenland. Zwischen 2005 und 2010 stieg die Zahl erwerbstätiger Burgenländerinnen um 12,5%, die Zahl der im Burgenland beschäftigten Frauen allerdings „nur“ um 6,4%. Ein Gutteil der gestiegenen Frauenbeschäftigung wird also dadurch erreicht, dass immer mehr erwerbswillige Burgenländerinnen zur Arbeit auspendeln. Großräumige Mobilität ist aber nicht für alle Frauen mit ihren persönlichen Lebensumständen vereinbar bzw. entspricht nicht ihrem Lebensentwurf.
Ist berufliche Selbständigkeit der Ausweg? Welche Vor- und Nachteile sind prinzipiell erkennbar und variieren diese je nach geografischer Lage? Politische HandlungsträgerInnen, Projektverantwortliche und betroffene Frauen waren eingeladen, diese und daran anschließende Fragen zu diskutieren.
Folgende Vorträge stehen als PDF zur Verfügung:
Judith Jakowitsch |
Die Bildungs- und Erwerbstätigkeit von Burgenländerinnen
Ingeborg Wilfinger |
Bildung - was Frauen können wollen
Gertrude Prükler |
Arbeitsmarkt - Bildung - was Frauen können sollen
Ulrike Rössler |
"Gründe Deinen eigenen Arbeitsplatz"
Doris Horvath |
Frauenberufszentrum
Susanne Drdla |
"Frauen initiativ in Gründung und Dorferneuerung"
Fördergeber: Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung
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2011
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Projektpartnerschaft Pathways to Intercultural and Political Education for European Citzenship
To Intercultural and Political Education for a European Citizenship
“Everyone has values” this is what brings PATHWAYS together and what can
be seen as the basis of this learning partnership. PATHWAYS brings
together 6 organisations who work in the field of adult education and
who all support the idea of lifelong learning. Each of the organisations
involved in this partnership already has their PATHWAYS to political and
intercultural education. Through the learning partnership those values
and/or experiences can be transferred and compared on a European level.
The central aim of PATHWAYS is therefore the exchange of ideas,
experiences, educational methods and good practice examples among the
partners about the implementation of intercultural and political
education in the EU. This shall lead to develop so called "PATHWAYS to
intercultural and political education for a European Citizenship” and to
gain knowledge on acceptance and dissemination of political and cultural
education.
(Webseite,
Brochure als PDF,
Learnersvoices als PDF,
Videos)
Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig Lernpartnerschaft (2009 – 2011)
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Österreichisch-ungarisch-slowenische Arbeitsgruppe Minderheitenforschung im Komitat Vas
Ausstellungsprojekt mit dem Savaria Múzeum Szombathely, Ungarn (2010 – 2011)
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Projektpartnerschaft Treffpunkt Geschichte
Begegnungsfeld für die Zivilgesellschaft
Symposium und Exkursionen. Programm: Hungarian National Civil Fund – Board of International Civil Relations and European Integration Koordination: Verein der Museumsfreude des Komitates Vas, Savaria Múzeum Szombathely, Ungarn (2010 – 2011) |
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Projektpartnerschaft Creative in Difference
Creative Approaches for Diversity Trainings
Ziel des Projekts ist die Entwicklung neuer Ansätze zur Begegnung sozialer oder kultureller Vorurteile. Mithilfe unterschiedlicher methodischer „Werkzeuge“ soll das Bewusstsein für den Wert der sozialen und kulturellen Vielfalt in europäischen Gesellschaften sowie Verständnis für die Wirkungsweisen individueller und gesellschaftlicher Ausschlussmechanismen aufgezeigt werden.
(Toolkit
De als PDF,
Toolkit En als PDF)
Programm für Lebenslanges Lernen / Grundtvig Lernpartnerschaft (2009 – 2011).
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